Alison Moyet hat eine bemerkenswerte musikalische Reise hinter sich: Sie begann als Punkerin, wurde später bekannt als eine Hälfte des kultigen 80er-Jahre-Synthie-Pop-Duos Yazoo und veröffentlichte bereits im Alter von 23 Jahren ihr Solo-Debütalbum "Alf". Seitdem hat sie neun Solo-Studioalben herausgebracht, drei BRIT Awards gewonnen, war für einen Grammy nominiert und kürzlich ihr Studium der Druckgrafik mit Bestnoten abgeschlossen. Sie zählt zweifellos zu den herausragendsten und gefeiertsten Stimmen aus dem Vereinigten Königreich.
Im Jahr 2024 feiert sie ihr 40-jähriges Jubiläum als Solokünstlerin und wird dies mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums "KEY" und einer Welttournee feiern. Für 2025 plant sie ihre lang ersehnte Headline-Tournee, ihre erste seit 2017. Heute wurden auch vier Konzerte in Deutschland im Rahmen ihrer Europa-Termine bekannt gegeben, während weitere Termine in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland folgen sollen.
Über die Bedeutung von Live-Auftritten sagt sie: "Live-Arbeit bedeutet mir sehr viel. Ich kann keine Leistung einfach abrufen. Das körperliche Gefühl des Singens liebe ich. Es ist ganz primitiv und euphorisch. Auf der Bühne erinnere ich mich daran, wie ich mit mir selbst in Verbindung treten kann."